Dienstag, 23. Juli 2013

Ist Beratungsresistenz ein Markenzeichen im CB-Funk?

Neue Gurus braucht das Land!

Ist deren Zentrale in Wabern?
Kommentar von Alexander W. Eisele
 
 
 
Seit einigen Wochen geistert ein Phänomän durch die deutsche CB-Funk Forenlandschaft, das eigentlich - wenn man es bei Licht betrachtet - gar nicht so selten ist: Das Phänomän des diktatorischen Klugscheißers! Dass dieser - also der Klugscheißer -  ausgerechnet in Hessens Norden auftaucht, ist sicher nur ein Zufall, es hat nichts, absolut nichts mit der Liebe und Güte der gastfreundlichen Nordhessen zu tun. Seit es in Deutschland CB-Funk gibt - gibt es diese Auswüchse in der sozialen Gemeinschaft aller CB-Funkfreunde. Dieser kleine Aufsatz, welcher weder den Anspruch auf völlige Richtigkeit erhebt, noch Vorschläge zur Abwendung eines solchen Ereignisses enthält, will sich nur ein wenig mit der historischen Vergangenheit, jedoch noch  viel mehr mit der "Verhinderung" weiterer fragwürdiger Auswüchse beschäftigen. Drückt mir die Daumen, dass es gelingen wird. Über die Kommentarfunktion, kann und darf jeder mitdiskutieren.      
 
 
Ich habe schon angedeutet, dass die deutsche CB-Funkgeschichte überfüllt ist mit Zeugnissen von Leuten, welche die Funkfreunde schon immer als eine dämliche und nach Belieben formbare Masse betrachtet haben. Unser nordhessische Möchtegern ist also keine Ausnahme, er bestätigt nur die Dreistig- und Charakterlosigkeit bestimmter Figuren, welche die Funkfreunde im Allgemeinen und die CB-Funker im Besonderen, für doof genug halten, jeden Schwachsinn mit zu machen, wenn man diesen - also den Schwachsinn - nur besonders unverschämt verkauft.
 
Bevor ich mit dem Kommentar beginne, möchte ich - für alle von Euch sicher völlig unverständlich - an dieser Stelle ein Foto präsentieren.

Hier ist es:


















Die Auflösung was dieses Foto darstellt, kommt später, weiter unten in diesem Beitrag. Man erkennt irgendein Behältnis in welchem PL-Schalter und -Stecker, sowie ein paar Bauteile liegen. Für den Anfang muss das erst mal reichen. Jetzt weiter im Text.

Gauner und Betrüger gibt es genug im CB-Funk.

Das Rezept derer, die in der Vergangenheit so gehandelt haben und gegenwärtig in der Form des Guru von Wabern immer noch tun, ist offenbar so simpel wie erfolgreich (zumindest zum Anfang):
 
  • Man denke sich was aus.
  • Man bringe was geistig zu Papier.
  • Man bringe es wirklich zu Papier.
  • Man versuche Doofe um sich zu scharen.
  • Man schart die Doofen um sich.
  • Man gründet lokale Vereine.
  • Man gründet regionale Vereine.
  • Man gründet einen Verband.
  • Man schickt die Doofen aus lokalen und regionalen Vereinen in den Verband.
  • Man gibt dem Verband nach außen einen demokratischen Anstrich.
  • Man zeigt sich innen im Verband als Diktator.
  • Man verbietet Demokraten im Verband eigens Denken.
  • Man untersagt innere und äußere Kritik.
  • Man stellt Kritiker im Inneren als Quertreiber hin.
  • Man isoliert Kritiker im Inneren und stellt sie kalt.
  • Man entledigt sich der Kritiker.
  • Man hindert Kritiker an der Teilnahme von Versammlungen.
  • usw. usw. usw....

Um all die persönlichen Vorstellungen umzusetzen, bedarf es nach Ansicht aller Gurus und Diktatoren, nur einem: nämlich genügend Unverschämtheit die Funker über den Tisch zu ziehen. Das unser "Guru aus Wabern" dies vor hat, konnte man an dem inzwischen gelöschten Forum erkennen, sieht man aber auch an den zahlreichen Verrenkungen mit welchen er sich über den entsprechenden Thread in der Funkbasis laviert. Allerdings: Er stellt sich dabei ganz besonders naiv - um keinen anderen Begriff zu gebrauchen - an, so dass er in der Funkbasis sofort durchschaut werden konnte. Es bedarf eben doch eines minimalen Anteils an Grundintelligenz wenn man die CB-Funkfreunde verarschen will. Diese hat offenbar Wabern noch nicht erreicht.
 
Einer welcher im Verarschen der CB-Funker (und nicht nur dieser) mehrere Weltmeistertitel auf sich vereinen kann, ist kein geringerer als Franz J. Ahne. Ich trau mich das zu schreiben, weil auch ich über einige Jahrzehnte hinweg - ohne es zu bemerken - von ihm verarscht wurde. Er hat vorgegeben mein Freund zu sein, die Rolle spielte er in einer Perfektion die einem Burgschauspieler gleichkommt. Da er sich - aus gesundheitlichen Gründen - nicht selbst verteidigen kann, will ich nur grob umreissen, wie perfekt Ahne die CB-Funker verarscht hat. Abgesehen von den Punkten weiter oben, hat nachfolgendes geschafft:
 
  • Ausdrücklich für seine Arbeit um den deutschen CB-Funk, bekam Ahne das große Bundesverdienstkreuz am Bande. Dieser Umstand hat einen anderen Betrüger so sehr geärgert, dass dieser - es war der berühmt berüchtigte Burkhard P. Heid - mehrfach Funkfreunde aufgefordert hat, für ihn beim Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz zu beantragen, weil er es unbedingt haben wollte.  Dieser hinterhältige Betrugsversuch ging schief! (Ich kann das so locker schreiben, weil ich vor dem Oberlandesgericht in Köln einen 11 Klagepunkte umfassenden Antrag von ihm, in 10 Punkten gewonnen habe, u.a. eben auch meine Behauptung über diesen Betrugsversuch)
  • Zumindest für den deutschen Bundestag in Bonn und auch im langen Eugen, hatte Ahne einen Ausweis, welcher ihm den ungehinderten Zutritt ins Abgeordnetenhaus ermöglichte. Ich war selbst dabei und habe es mit erlebt. Ob das auch für Berlin galt, weiß ich nicht.
  • Wegen seiner vorgegeben Arbeit um den Deutschen CB-Funk, war Ahne Mitglied in der DKI und war dort sogar Sprecher eines Arbeitskreises. daraus resultierend war er auch beratendes Mitglied bei der E.T.S.I. also dem Europian Telecommunication Standard Institut, welches wiederum Vorschläge zur CEPT brachte.
  • usw. usw. usw.
 
Franz J. Ahne war, was die Verarschung der CB-Funker betraf, wohl der Weltmeister aller Klassen und ist bis heute noch von keinem anderen überboten worden. Er kann sich - ich führte es schon aus, interlektuell nicht mehr wehren, aber es ist dem Interesse der Wahrheit geschuldet, es so zu erwähnen.
 
Unser Freund aus Wabern, wird noch sehr lange üben müssen, bis er auf der Klaviatur des an der Nase herum führens, wenigstens 5 Ligen unterhalb der von Ahne spielen darf.
 
Trotzdem versucht er es; wenn auch mit den mangelhaften Lücken die ein Amateur nun mal zwangsläufig haben muss. Daraus allerdings den Schluss zu ziehen, dass er völlig harmlos sei, ist nun auch verfehlt, völlig verfehlt. Zumindest in Sachen Dreistigkeit (um nichts anderes zu schreiben) ist er mit einer Eloquenz am Ball, welche viele Funkfreude alt aussehen lässt!. Was unser Guru aus Wabern von den CB-Funkfreunden hält, das hat er u.a. im Forum der DCBO veröffentlicht.
 
Dort hatte u.a. ein gewisser Dieter Contzen bereits am 25.04. 2008 folgendes entlarvende Statement - welches auf seinen Rauswurf im DCBD 1993 (glaub ich mich zu erinnern)zurückgeht  - abgegeben:
 
Zitat:
    1.) Die meisten CB-Funker haben nicht die erforderliche Schulbildung.
    2.) Durch diese schlechte Schulbildung haben sie nicht die Voraussetzung die Vereins und Verbandsarbeit nach den Vorgaben von Recht und Gesetz zu begreifen.

    3.) Vereins und Verbandsarbeit ist Politik und Politik ist zu unverständlich wenn die erforderliche Schulbildung fehlt.

    4.) Die CB-Funker sind nicht bereit, eine Politik zu unterstützen, die sie nicht begreifen.

    5.) Für das, was sie nicht begreifen können, können und wollen sie sich nicht interessieren.

    6.) Da sie sich nicht dafür interessieren können, sind sie nicht bereit dafür Geld aus zugeben.

    7.) Ein Verein oder Verband der keine Einnahmen (Mitgliedesbeitrag) hat, kann nicht agieren.

    8.) Ein nicht agierender Verein oder Verband ist auf Deutsch gesagt, ein toter Verein oder Verband.

    9.) Ein toter Verein oder Verband ist unbekannt und findet kein Gehör und keine ernst zunehmenden Ansprechpartner.

    10.) Kein Ansprechpartner kein Verhandlungspartner.

    11.) Kein Verhandlungspartner keine Ergebnisse.
     
Darauf antwortete unser Freund in Wabern am 26.5.2013 um 21:39 Uhr mit folgenden Worten:
 
  • Bis auf ganz wenige Ausnahmen würde ich das auch unterschreiben!
  • 73 de Casablanca.
Vielleicht könnt ihr meine Sprachlosigkeit nachvollziehen! So darf man mit Funkfreunden nicht umgehen - unter keinen Umständen.
 
Doch Casablanca will ja noch einen Schritt weitergehen! Seine Vorstellungen haben schon Adolfinische Dimensionen, solche von Göbbels, oder noch schlimmer, sie ähneln denen von Roland Freisler. Die Worte die er - also der Casablanca - mir persönlich zugedacht hatte, dass ich schon sehen werde was ich davon habe, wenn ich mich gegen ihn stelle, haben schon sehr viel Ähnlichkeit mit denen von Freisler. Oder zumindest  erinnern sie an das den Jakobinern zugeschriebene Wort La fraternité ou la mort!, Beides wäre mehr als nur noch bedenklich. Schlaue Menschen, haben das obige Zitat mit den Worten: "Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein" übersetzt.
 
Seine Majestät aus eigenen Gnaden, will alles was mit dem CB-Funk zu tun hat, unter einen Hut bringen. Also CB-Gestaltung, CB-Ausführung, CB-Wettbewerbe und CB-Presse (namentlich nannte er das FM-Funkmagazin) am besten in seinen Händen und unter seiner Kontrolle. Es tut mir leid, aber drängt sich der Verdacht auf, ob er vielleicht der Gleichschaltungsbeauftragte einer ziemlich weit von der Mitte angesiedelten politischen Partei ist. Mangelnde Soziale Intelligenz, verbunden mit dümmlichen Machtstreben, war schon immer ein guter Nährboden für ausgedehnte Diktaturen. Hier der Beleg für die unlauteren Vorschläge des Herrn aus Wabern:
 
Zitat:
  • DFA, DAKfCBNF und DCBO lösen sich auf und gründen gemeinsam den CBFD e.V. (CB Funk Deutschland, oder wie auch immer). Das Funkmagazin integriert sich. Die Funkfreunde Nordbaden übernehmen alle Aktivitäten im Bereich Kontest. Funkbasis.de stellt das gemeinsame Forum. Viele andere Anbieter (Händler, BNetzA, usw.) von Informationen steuern diese dem CBFD bei! Es entsteht eine für die CB Funker interessante, verbindliche, kompetente und verständliche Plattform.

Zitatende.
 


Die absolute Gleichschaltung, die Zulassung von nur einer einzigen Meinung - natürlich der von Casablanca - ist eindeutig als Ziel erkennbar. Dümmer und frecher geht's wohl nimmer. Das obige Zitat ist übrigens ziemlich aktuell, es stammt vom 26. Mai 2013. Wer darin etwas anderes erkennt, als die totale Verarsche der Funkfreunde,  ist offenbar mit Blindheit geschlagen und weit weg von der Lebensrealität.
 
Auch der nachfolgende Text  ist noch wichtig zum Verständnis über die Vorgehensweise von CB-Gurus:
 
Zu welchen Tricks die CB-Gauner aus dem Vereins- und Verbandsbereich noch greifen, soll die nachfolgende Geschichte erklären, die den Vorzug hat, dass jedes einzelne Wort der Wahrheit entspricht, auch wenn einige der Leser hier es gar nicht glauben werden können. Ich versichere - wenn es sein muss auch eidesstattlich - jedes einzelne Wort der Geschichte ist wahr.
 
  • Nachdem ich 1981 nach einem längeren Aufenthalt im Ausland wieder nach Deutschland kam, war es mir wichtig, mich sofort wieder um den CB-Funk zu kümmern. Und das gelang mir glaube ich recht gut. Innerhalb von wenigen Wochen habe ich ein Gruppe von jungen Menschen gefunden, mit welchen CB-Funk gemacht wurde. Doch nicht nur das, wir gründeten das Redaktionsteam des Rundspruches und bauten - bis heute in Deutschland ohne Beispiel - eine komplette Redaktion auf, welche sich ausschließlich um Rundsprüche kümmerte. Das RTR sendete seine Informationen vom Feldberg im Taunus, von der Geishöhe im Spessart und auch von der Hornisgrinde im Schwarzwald. Jede Woche gab es drei Sendungen von den obengenannten Standorten. Unsere Frequenz war immer der Kanal 22 FM wir hatten eines der 0,5 Watt Stabo 22 Kanalgeräte. Unser Einzugsbereich war enorm. Allein vom Feldberg waren wir im Großraum Stuttgart (das kann der Komet bestimmt noch bestätigen), In Kaiserslautern, in Köln im gesamten Spessart, im Odenwald und allem was dazwischen lag gehört werden. Auf unsere Arbeit wurde auch der hessische Rundfunk aufmerksam, welcher im Fernsehen und im Hörfunk über uns berichtet hat. Soviel zur Vorgeschichte.
  •  
  • Auf unsere Arbeit wurde auch der organisierte CB-Funk aufmerksam. Eine Gruppe, welche eine Städtepartnerschaft zwischen Stuttgart, Augsburg, München, Paderborn und Berlin hatte, kümmerte sich plötzlich rührend um mich und die Aktivitäten die ich mit meinem RTR-Team so durchführte. Besonders - so wurde ausdrücklich betont - gefalle meine sehr kritische Berichterstattung über die aktuellen Vorkommnisse im deutschen CB-Funk.
 
Anfang des Jahres 1986 wurde mir von ein paar Verbandsvertretern der Vorschlag unterbreitet, ob ich denn bereit sei, eine öffentliche Auszeichnung für meine "beispielhafte" Arbeit zu bekommen. Natürlich fühlte ich mich am Bauch gepinselt und stimmte einer solchen Auszeichnung zu.
 
Bitte stellt euch nun folgendes vor:
 
Eingeladen wurde ich zu einer öffentlichen Veranstaltung nach Stuttgart Bad Canstatt. Als ich ankam dachte ich mich trifft der Schlag. Der Saal war bis an die Belastungsgrenze über und über mit Menschen gefüllt, man sprach davon, dass über 500 CB-Funker und Gäste anwesend waren. Und wer alles da war; der Bürgermeister von Stuttgart, zahlreiche lokale Politiker, die Bundestagsabgeordneten Josef Linsmeier CSU, Gerhard Pfeffermann CDU, der Abgeordnete Hans Bernrath von der SPD um nur einige zu nennen.
 
In einer Laudatio, welche von Franz J. Ahne gehalten wurde, hob man meine angeblichen Verdienste und insbesondere meine kritische Auseinandersetzung mit dem CB-Funk hervor.
Unter dem tosenden Applaus der Gäste überreichte mir Josef Linsmeier den Deutschen CB- und Notfunkpreis 1986.  Ich war stolz wie Bolle und kaum in der Lage auf die öffentliche Ehrung zu reagieren.
 
Hier ist er, der Deutsche CB- und Notfunk Preis 1986:
 
 
 

Weil einige der Details nicht zu erkennen sind, hier noch ein paar Ausschnitte:
 
 
 
Soviel also zu diesem Pokal - oder soll ich respekt- und huldvoll Preis dazu sagen? Spätestens jetzt, werden sich einige von Euch fragen: Warum zur Hölle schreibt der Eisele denn jetzt so ausführlich darüber? Will er sich selbst hochjubeln? Will er denn jetzt zum Guru der CB-Funker werden? Glaubt ihr das wirklich?
 
  • Die Feier in Stuttgart war vielleicht gerade mal eine Woche vorbei, als mich ein Anruf eines Funkfreundes aus Berlin erreichte. Dieser Funkfreund war in dem Vergabekomitee, welches mir diesen Preis gab. Unverholen und ohne Umschweife sagt er mir, dass man von mir nun erwarte, dass ich zukünftig nicht mehr kritisch über den organisierten CB-Funk berichten solle, weil sonst die Arbeit von vielen Menschen in den Verbänden zunichte gemacht würde.
Wow, das war ein Tiefschlag in die Magengrube, in die männlichen Fortpflanzungsorgane und ein Faustschlag in die Fresse. Noch am gleichen Tag habe ich den Koordinator des Komitees Werner Deyle angerufen und bat um die sofortige Rücknahme des Preises und bestand auf einem öffentlichen Widerruf der Laudatio. Dies wurde mir verweigert. Daraufhin habe ich in meinen Rundsprüchen, in meiner Zeitschrift und bei Vereinsveranstaltungen Abstand von diesem Preis genommen. Bis heute wurde nach mir, kein weiterer Deutscher CB- und Notfunk Preis vergeben.
    Ich habe all das geschrieben, weil es deutlich macht, welch perfide Methoden verwendet werden um kritische Geister mundtot zu machen. Die Verbände und die Menschen dahinter, wobei es keine Rolle spielt welcher Verband es ist, sind bereit viel Geld locker zu machen um kritische Menschen klein zu halten. das Beispiel mit mir macht so was sehr drastisch deutlich. Auch ein paar Leute, welche die DFA vertreten,  haben mich zur "Persona nun grata" erklärt, eine Auszeichnung die ich aufrecht vor mir hertrage!

Der Pokal steht hier heute noch rum. Das Foto, ganz am Anfang dieses Textes zeigt den aktuellen Verwendungszweck, es ist so praktisch, all die Kleinteile dort drin zu haben. Aber, ich bin gerne bereit, den Pokal weiterzugeben. Selbstverständlich werde ich ihn einer Grundreinigung und einer neuen Politur unterziehen.

Ich übergebe ihn - hier zunächst nur virtuell - an den Guru von Wabern, den unverfrorensten Möchtegern-Verbandsfuzzi seit F.J. Ahne mit folgenden Worten:

Dies ist der Preis für Dreistigkeit, für Unverfrorenheit und für die Verarsche von tausenden von Funkfreunden. Ich hoffe er ermahnt Dich ständig daran, dass man CB-Funker niemals grundlos so verarschen darf, wie es in der Funkbasis und an anderer Stelle durch Dich passiert ist.

Herzlichen Glückwunsch Jürgen Wiegand in Wabern.
Es war mir eine Freude.


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    Ach ja fast hätte ich es vergessen, ich muss ja noch die Frage aus der Überschrift nach der Beratungsresistenz beantworten: Nein die meisten CB-Funker sind nicht Beratungsresistent. Ganz im Gegenteil! ich habe im Umgang mit Menschen nur wenige kennengelernt, die so aufgeschlossen gegenüber allem Neuen sind. Leider trifft dies auf Funktionäre - und solche, die sich wie unser Herr "WIR" dafür halten - nicht zu. Sturheit, Unverfrorenheit gepaart mit mangelndem Einsichtsvermögen und ausgeprägtem Narzismus, haben nicht einmal die Absicht das eigene Tun kritisch zu hinterfragen.
     
    Danke für mitlesen dieser Zeilen.
     
    vy 73 de Alexander